Mein Hamburger Mattefilter (HMF)

Stand: 19.04.2004
Nachdem ich am Samstag alle Tiere rausgefischt habe, liess ich das Becken ohne die Tiere bis am Montag weiterlaufen. Am Montag räumte ich das Becken ganz aus. Alles wurde auf zwei Tonnen verteilt und meine beiden Aussenfilter hängte ich an je eine Tonne.

Stand: 20.04.2004
Am Dienstag hab ich dann alles vorbereitet. Die Bodenplatte musste ich ausnivilieren da unsere Böden ziemlich uneben sind. Ich reinigte noch die letzten Algenreste von der Scheibe, die ich übersehen hatte. Alles Mobiliar wurde so gestellt, das wir gut das Aquimöbel austauschen konnten.

Stand: 21.04.2004
Am Mittwoch den 21. traf dann mein neues Möbel ein mit den dazugehörigen Glasstege für die Matte. Danach wurde das Becken neu aufgestellt und neu positioniert. Da wir das gleich noch mit einen neuen Standort verbunden haben. Bei der Firma Aqua Systems erhielt ich dan auch das dazugehörige Material um die Stege dann anzukleben. Nachdem das neue Möbel gestellt war durfte ich mich an Glasstege reinkleben machen.
Mir wurde von vielen Seiten gesagt, das dies nicht so schwer sei, mann allerdings darauf achten soll ziemlich sauber zu arbeiten. Trotzdem war ich ein wenig nervös, und wurde noch nervöser weil ich immer wieder an meine Tiere dachte, die in einem "Ferienbecken" waren bei Aqua Systems aber in guten Händen. Trotzdem vermisste ich sie.
Nun stellte ich zuerst mal die Sandblende in das Becken um mir ein Bild zu machen wie genau ich die Matte positioniere im Becken. Nun beschloss ich die Schenkellänge an der Rückwand etwas grösser zu gestalten. So musst ich bei der Seitenscheibe nicht ganz in die Ecke des Panoramabecken. Hier ein Bild davon, was aber nicht wirklich zeigt das der Rückwandteil länger ist.

So nun zum geklebe der Stege.
Als erstes war die Reinigung angesagt, oder die Vorarbeit wie auch immer. Mit Aceton wurde die Ecke fein säuberlich gereinigt und fettfrei gemacht, genau das selbe mit den zu verklebenden Glasstegen. Diese solten danach nicht mehr all zu oft in die Hand genommen werden damit die Klebeflächen wirklich fettfrei sind. Was noch zu empfehlen ist das man die Räumlichkeiten etwas belüftet, Aceton hat doch einen ziemlich staken Geruch. Ich markierte mit einem dünnen Filzschreiber die längsachsen der Stege, das sie auch in etwa in einem rechten Winkel zu Boden stehen. Nun machte ich schöne satte Raupen auf die Glasstegekanten mit dem Silikon der Firma Perennator. Dieser Silikon ist für meinen Geschmack super, da er nicht zu flüssig ist oder auch zu dick. Nun klebte ich vorsichtig den ersten Steg ein. Drückte den Glassteg leicht an und der hielt dann von alleine ohne irgendwelche Fixierungen.
Mit einem Mitgegebenem Gummispachtel zog ich vorsichtig den überflüssigen Silikon ab. Ich durfte einfach den Glassteg nicht berühren, was auch ziemlich gut klappte. So wurde ein Steg nach dem andern eingeklebt und zu guter letzt die Sandblende. Nun mein "Gebastel" konnte sich sehen lassen.
von oben vom innern des Beckens

Stand: 22.04.2004
Nun liess ich das ganze über 24 Stunden trocknen, Donnerstag abends prüfte ich ob die Glasstege halten. Ich bewegte Stege hin und her und stellte fest das es keine Probleme gibt. So konnte ich doch die Matte einsetzten, Diese habe ich dann zurecht geschnitten und eingesetzt. Auch wurde der Boden der Mattekammer mit Filtermatte belegt. Danach setzte ich noch die Pumpe ein und den Heizstab hinter die Matte.

Leider war die Pumpe ziemlich laut so hab ich die in Matte gepackt und der grüne Schlauch ist auch nur provisorisch, wenn dann eine lautlose Pumpe drin ist werden richtige Leitungen gezogen. Nun wurde das Becken wieder gefüllt und gleich wieder gefüllt mit dem Altwasser. Für die Einfahrzeit bis die Matte arbeitet hängt noch der JBL 500 parallel dran der eingefahren ist. Nun wenn man mich so fragt sieht man die Matte kaum.
Stand: 23.04.2004
Nun der Freitag konnte als Ruhetag, für das Becken betrachtet werden. Ich hatte allerdings noch einiges zu erledigen, diverse Sachen reinigen aufräumen usw. Das Becken konnte sich als in Ruhe entwickeln ohne das drin rumgefummelt habe.

Stand: 24.04.2004
Nun war der Samstag gekommen wo ich eigentlich meine Neuerwerbungen einsetzten wollte, ich habe allerdings dann doch sehr Mitleid mit meinen Tieren und holte dann doch die zuerst ab. Nächste Woche kommen noch welche dazu die ich gekauft habe und auf meine Abholung warten.
Zuerst hier noch die Wasserwerte des Beckens.

Hier die Bilder nach dem besatzt des Beckens, es herscht wieder Leben im Aquarium. ;-)).




Nun die Fische schwimmen wieder ganz erfreut herum, nur die Welse hatten nicht so viel Freude an der hin und her Schlepperei. Ich habe bewusst den Aufbau nach hinten geschoben und in die Höhe gehen lassen. Wichtig deshalb weil der Pseudohemiodon Platz braucht um sich einzugraben.
Was mir heute aufgefallen ist das die Matte etwas riecht. Ich hoffe das dieser Geruch vorübergehend ist.

Die Einfahrzeit
Stand: 25.04.2004
Ein seltsamer Geruch ist in der Luft, irgendwie nach was feuchtem aber doch irgendwie sehr unangenehm, das es mit der Matte zu tun hatte war klar.
Stand: 26.04.2004
Der Geruch ist ziemlich intensiv, ich öffne die Fenster und lasse das Becken oben offen zum richtigen ablüften. Ich hatte nur ein wenig ein mumliges Gefühl ob sich der Geruch denn überhaupt entfernen würde.
Stand: 29.04.2004
Der Geruch ist nun weg mit im auch die letzten Sauerstoffblasen die sich auf der Matte befanden. Eventuell wäre ein wässern der Matte von Vorteil, damit sie sich mit Wasser vollsaugt. So scheint die Luft die sich in der Matte befindet nur langsam zu entweichen. Ich setzte am Donnerstag abend noch 17 Keilflechbärblinge ein und 10 Corydoras juli und einige Pflanzen.
Stand: 04.05.2004
In den letzten Tagen hat sich eine leichte Trübung des Wassers eingestellt, es beunruhigte mich ein wenig so das ich Christoph mal wieder angeschrieben habe. Nun er beschrieb mir die Situation so das die Matte natürlich noch keine grosse Wirkung hat und da die Biomasse noch fehlt und somit die Bakterien noch frei im Becken herumschwirren. Ich solle ein wenig Easy Life beigeben, dies helfe der Matte die Bakterien zu sammeln.
Stand: 06.05.2004
Gesagt getan, ich hab dann Easy Life reingeschüttet und nach zwei Tagen war das Wasser fast klar.
Unser Wabi hat sich mal an die Matte gewagt und etwas rumgeraspelt, scheint im aber noch nicht so geschmeckt zu haben :-))
Stand: 09.05.2004
Seltsam seit zwei Tagen bemerke ich etwas viel Schwebeteilchen im Wasser,ich hoffe das dies zur Einfahrzeit gehört. Ich werde es mal weiter beobachten.
Stand: 10.05.2004
So nun messe ich zum ersten mal im neu Einegrichtetem Becken die Wasserwerte. Dem einen oder anderen Fisch wird dies nicht gefallen. Jedoch hoffe ich das sich die Parameter langsam einpendeln werden. Vor allem das harte Wasser wird den Tieren nicht passen:
KH : 15
GH : 19
PH : 7.5
NO2: 0
NO3: 0
Stand: 10.05 - 17.05.2004
Seit wenigen Tagen bemerke ich das die Fische eine etwas höhere Atemfrequenz haben, die allerdings nur gerade in den Morgenstunden. Ich entnehme dem Becken einige Liter Wasser, so das die Wasseroberfläche etwas kräftiger bewegt wird. Und siehe da in den nächsten Tagen legt sich das ganze wieder. Die Fische schauen am morgen wieder ganz ruhig aus, ausser der nimmersatten Schwertträger ;-). Ich lasse in den Tagen die Matte ganz in Ruhe, füttere nur die Fische.
Stand: 18.05.2004
Heute stand der erste richtige Wasserwechsel an. Ich nutze den WW auch gleich um die Matte zu fotografieren, wie sie nach einem Monat aussieht.
Die Matte nach einem Monat Einfahrzeit:


Die Matte zeigt schon eine starke Besiedlungsfläche, was mich sehr freut. Irgendwie hab ich das Gefühl das es einfach zu rund läuft.
Vielleicht oder gerade deswegen gewinnt der HMF einfach viele Freunde die diesen Filter als einen der besten ansehen. Bis jetzt bin ich begeistert.
Das sich die Schwebeteilchen vermindern darf ich als reine Ilusion betrachten. Meine Vorliebe zu den Welsen wird mich dazu zwingen mit diesen Schwebeteilchen zu Leben. Sobald Bewegung ins Becken kommt schwirrt alles herum. Da wird dann vieles vom Boden aufgewirbelt. Vor der Matte sammeln sich Pflanzenreste an der Wasseroberfläche. Die lasse ich dort sein und ernte nur ab und an etwas davon ab. Hintergrund meines handelns ist das hier ein kleine Brutstätte entsteht und dies auch gleichzeitig Versteckmöglichkeiten für Jungtiere bietet.
Stand: 13.06.2004
Heute setzte ich das Leitwert & PH Messgerät ein. Nach dem ich gemerkt habe das der Leuchtbalken das Messergebniss verfälscht hat ersetzte ich den Leuchtbalken. Mein Händler ist nun am abklären wies das so ist. Die momentanen Werte betragen einen Leitwert von 580 und einen PH von 7.8. Ziel wird es sein diese Werte langsam zu senken. Nachdem ich Rücksprache mit Christoph gehalten habe werden wir zuerst einmal den Leitwert auf ca 250 zu senken versuchen.
Stand: 04.07.2004
Mit entsetzten stellte ich heute morgen fest das die Matte nach innen gebogen ist, das heisst sie ist verstopft. Jetzt wird Wasser gewechselt und gleichzeitig die Matte abgesaugt. Ich darf sagen es war ein Kinderspiel, wenn ich bedenke das ich vorher die Aussenfilter abbauen musste und ich eine Stunde lang das ganze Filtermaterial auswaschen musste, ist das jetzt wie Ferien. Nun hab ich das zweite mal mit Osnosewasser den WW gemacht und die heuteigen Wasserwerte sind folgende:
Leiwert: 404
PH: 7.4
Mit der Strömung bin ich noch nicht zufrieden und hoffe das mir irgendwann mal eine Lösung einfällt.
Stand: 08.07.2004
Schon wieder setzt die Matte zu, nuen wird richtig abgesaugt, totzdem lässt es mich nicht ganz los denn die Matte sollte eigentlich nur und wenn überhaupt sehr selten abgesaugt werden bei mir gehts schon nach einer Woche los. Mir wurde nur ganz langsam klar wieso die Matte zusetzte. Der Holzmulm der Panaque war schuld.Diese tägliche geraspel an den Wurzeln hinterlässt spuren. Meines Erachtens kann der Holzmulm nicht so schnell von den Bakterien abgebaut werden so das die mittlere Matte zusetzt. Und nun war ich wieder gefragt, was soll ich tun. Doch noch ein Technikbecken stellen, oder eine grobe Matte, oder eine feine grobe Matte vor die feine?
Ich habe mich für die günstigere Variante entschieden die grobe Matte. Sollte sich dia auch zu setzten und eine wöchentliche Reinigung benötigen werde ich ein Technikbecken aufstellen.
Somit endet der erste Versuch mit dem Mattefilter nicht sehr zufrieden stellend, da mich das Prinzip immer noch begeistert Versuch ich es anders rum mit der groben Matte, ich werde die Chronologie natürlich auch da festhalten.
Stand: 13.07.2004
So und nun stand der Tausch der Matte an, nach wenigen Tagen war die mittlereporige Matte schon wieder leicht gerade, das heisst also sie setzte bereits wieder zu. Zuerst schnitt ich die Matte auf die richtige Mattegrösse zu und sogar noch etwas grösser das sie noch mehr Spannung hatte als vorher, das heisst noch mehr nach aussen gebogen ist.
Nun war ich echt um die Sandblende froh, zuerst baute ich die Pumpe aus samt Rohr, alle Messgeräte, weil deren Kabel über den Mattefilter gehen. Und ich bei meinem Geschick ab und an mal so ein Kabel im Weg habe oder ausreisse. Und solche Sonden sind ja auch nicht gerade billig.
So nun konnte ich die alte Matte rausziehen aus den Halterungen und lies diese im Becken drin, danach schob ich die neue Matte rein. Fast ein Kinderspiel. Nun wurde die Pumpe und die Messgeräte wieder angeschlossen und laufen gelassen, ein Schwertträgerchen hatte sich noch in die Filterkammer verirrt und bevor alles laufen gelassen werden konnte fischte ich den kleinen zuerst noch raus.
So und nun wurde die Matte angeimpft. So drückte ich alle halbe Stunde die alte Matte aus so das soviele Bakterien wie möglich gleich in die neue Matte kommen. Die machte ich bis zwölf Uhr Nachts. Am nächsten morgen drückte ich die Matte nochmal aus und am Mittag auch noch einmal.
Am abend wurde das Becken wieder schön eingerichtet und sich selbst überlassen. Nun wurden die Fische wieder gefuttert so das der normale Kreislauf so schnell wie möglich wieder in Gang kommt.
Stand: 30.07.2004
Die Matte ist gute eingelaufen, zumindest scheint sich bei den Wasserwerten nichts ausssergewöhnliches zu zeigen, ich bin guter Dinge das es jetzt funktionieren sollte. In der Filterkammer legt sich der erste Mulm nieder, was ja beim HMF gewünscht wird.
Einziger Whermutstropfen ist das es viel mehr Schwebeteilchen im Becken hat. Vielleicht legt sich das ja noch.
Stand: 11.08.2004
Die Matte hat schon wieder gestreickt und sie hat sich wieder nach innen gebogen, ich konnte die nicht mal rausbiegen. Ich musste zuerst wieder absaugen, dann konnte ich sie langsam in ihr Ursprungszustand versetzten.
Jetzt habe ich die Matte von hinten her abgestützt, zum Glück hab ich noch so viele Mattereste rumliegen.

Stand: 05.09.2004
Nach viel lesen, überlegen, ausprobieren, amok-laufen und den HMF schon fast verfluchen, obwohl alles gedeiht und keine Algen zu sehen sind. Bin ich nach dem x-tem mal Matte absaugen denke ich auf mein Problem gestossen.
Ich nahm ja immer an das meine Panaque (Holzfresserwelse) schuld sind an meiner verstopften Matte.
Heute machte ich nach zwei Wochen Ferien den Wasserwechsel. Die Matte war schon wieder trotz einer Stütze eingedrückt, sprich eben verstopft.
Ich saugte die Matte mit dem Mulmrohr ab und schaute mir an was da so durchschoss, es war so richtig rotbraune Ware. Während dem absaugen überlegte ich mir das ich ja gar kein solches Holz habe in der Farbe zumindest. Enweder müsste es ziemlich dunkel sprich schwarz sein oder so hell das man es kaum erkennen würde.
Mir fiel dann ein das mein Granulat-Futter diese Farbe hat, und ich unseren Jungs nur diese gegeben habe zum verfuttern während den Ferien. Ich machte weiter meine Gedankengänge und fragte mich wieso das das Futter in der Matte ist. Klar die Welse sind ja gemühtliche Esser sprich Geniesser .
Dass heisst somit das ein Teil des Futters gar nie gefressen wurde sondern vom Filter geschluckt wurde und somit diese rotbraune Farbe erklären würde, da ich ja nie die Filterpumpe abgestellt habe beim füttern.
Da ich nach wie vor von der Matte überzeugt bin, möchte ich noch den Versuch mit einem Filterpumpenstop durchziehen. Die Strömungspumpen würden dabei weiterlaufen damit das Wasser einfach in Bewegung bleibt.
Doch bevor ich was machte schrieb bei Olaf Deters Forum meine Gedankengänge.

Wie sich herausstellte habe ich die mittelporige Matte eingebaut und nicht die grobe, und scheinbar ist auch bei anderen Aquarianer die Matte rotbraun wenn sie mal absaugen müssen. Also so gesehen ist nichts abnormales ausser das sie schnell zusetzt.
Also nun stand der dritte Wechsel der Matte an und ich hoffe die letzte. Ausserdem sollte ich die Sandblende rausnehmen und die Matte richtig biegen.
Ingolf aus Olafs Forum hält auch Panaque und dort ist die Matte noch nie zugesetzt. Er setzt seit einem Jahr die grobe Matte ein und hat keine Probleme damit.

Stand: 12.09.2004
So ich hab jetzt die Matte nach Ingolfs Angaben reingesetzt, grob und 90° gebogen. Meine Sandblende rausgenommen.
Alle Pflanzen hab ich vor die Matte gesetzt, erstens wegen der Optik zweitens damit der Mulm dort hängenbleibt und nicht irgendwo anders..
Die Strömung reicht knapp aus um das ganze vor die Matte zu bringen. So wird der gröbste Teil hoffe ich in den Pflanzen landen.
Den Aufbau hab ich auch so gestaltet das ich im hinteren Teil gut mit der Mulmglock hinkomme.
Ich hab die Strömungspumpen rausgenommen und ich belass es mal so.
Jetzt bleibt abzuwarten wie sich das entwickelt.
Stand: 10.10.2004
Nun ist es ein Monat her seit die grobe Matte drin ist, ich stelle keine Verstopfungen fest, keine Wasserstand Differenzen.
Bis jetzt rundum zufrieden, bis auf die Schwebeteilchen, die sind durch die grobe Matte zahlreicher als vorhin.
Ich werde die Matte natürlich weiterhin beobachten.
Stand: 11.2004
Nun ist definitiv, der Mattefilter taugt in meinem Becken nicht. Die Panaquen machen so einen extremen Holzstaub den jeder Filter irgendwann nicht mehr verarbeiten kann. Ich werde mir da andere Lösungen suchen müssen. Allerdings hatte der Mattefilter einige Vorteile die ich wahrscheinlich ziemlich vermissen werde. Keine Algen, super Wasserwerte, keine Filtereinigungen usw.
Schade das er bei mir nicht funktioniert.
copyright©Fil Koniaris, Hinwil-Hadlikon